Antwort


Sie hören den Roland MT-32. Er arbeitet digital. Im wesentlichen handelt es sich beim MT-32 um eine abgespeckte Version des legendären D-50. Einerseits verwendet er die aus der subtraktiven Synthese bekannten Grundwellenformen, andererseits besitzt er auch gesampelte Attack-Phasen von Natursounds, um die Nachbildung natürlicher Klänge zu erleichtern.

Das Soundbeispiel stammt von Summa:

"Der Roland MT-32 ist ein etwa 13 Jahre alter Synth den man gebraucht für ca. 150 DM bekommt und der selbst neu auch nicht mehr als 1000 DM kostete. Der Sound besteht aus 4 Partialen deren Tonhöhe ich mit den jeweiligen LFOs nur leicht moduliert habe, um ein wenig Leben in die digitalen Oszillatoren zu bringen. Im Gegensatz zum D-50 schafft auch er die PWM des Original-Sounds nicht, man kann jedoch die Pulsweite per Velocity steuern, hört sich zwar ein wenig anders an, hat aber auch seinen Reiz... " - Summa

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